Beim Segel setzen und streichen kann jeder mit anpacken. Drehen an der Winde oder Ziehen an einem Seil – Herausforderungen für die ganze Gruppe. Denn nur mit der ganzen Gruppe ist das zu schaffen. Je besser zusammengearbeitet wird, desto leichter geht es.

Gibt es einmal nichts zu tun oder mag man nicht bei den Segelmanövern helfen, kann man gemütlich entspannen, das Wetter genießen und sich den Wind um die Ohren wehen lassen. Das kann man zum Beispiel mit einem guten Buch auf einer der Bänke, liegend oder sitzend an Deck oder ganz vorn im Klüvernetz, die Aussicht genießend.

Am hinteren Ende des Schiffes befindet sich das Ruder, und dort ist auch die Besatzung zu finden. Hier kann immer geschaut werden, wo es hingeht und sicher gibt es auch ein Tässchen Tee oder Kaffee. Wer will, kann bestimmt auch einmal selbst das Ruder übernehmen.

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